Am ersten Tag meinte es der Wettergott nicht sehr gut mit uns. Bei Regenwetter, aber mit guter Ausrüstung, spazierten wir zu einem Bächlein oberhalb des Woferlteiches. Geschickt suchten die Kinder nach Anleitung Werners, unseres Rangers, nach Kleingetier im Wasser. Es dauerte nicht lange, und sie wurden fündig. Mit der „Beute“ ging es dann wieder zurück zur Schule ins Trockene, wo die Larven,…… unter dem Mikroskop untersucht wurden.
Ganz anders verging der zweite Tag am stehenden Gewässer. Dafür wurde der Seekanal ausgewählt. Bei wunderschönem Frühlingswetter rückten wir mit Mikroskopen und Keschern (manche selbstgebastelt) dort an. Besonders begeistert waren die Schüler von den erbeuteten Krebsen. Da der Unterricht beim Seekanal endete, blieb auch noch genug Zeit für Spiel und Spaß.